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Er­neu­er­ba­re En­er­gien

Er­neu­er­ba­re En­er­gien, auch al­ter­na­ti­ve oder re­ge­ne­ra­ti­ve En­er­gien ge­nannt, sind die En­er­gie­for­men, die un­be­grenzt zur Ver­fü­gung ste­hen.

Zu die­sen zäh­len: Bio­mas­se, Erd­wär­me, So­la­re En­er­gie, Was­ser­kraft und Wind­kraft. Die Bun­des­re­gie­rung hat sich vor­ge­nom­men, den An­teil der Er­neu­er­ba­ren En­er­gien am En­er­gie­ver­brauch Deutsch­lands in den kom­men­den Jah­ren zu er­hö­hen und sich das Ziel ge­setzt, dass bis zum Jahr 2030 ein An­teil er­neu­er­ba­rer En­er­gien am Strom­ver­brauch von rund 50 Pro­zent er­reicht wird und bis zum Jahr 2050 der An­teil auf min­des­tens 80 Pro­zent stei­gen soll.

Im di­rek­ten Zu­sam­men­hang ste­hen­de Be­grif­fe:
•    Ab­was­ser­wär­me
•    Bio­mas­se
•    Geo­ther­mie
•    So­lar­ther­mie
•    Um­ge­bungs­wär­me
•    Was­ser­kraft

Quel­len: Ehe­ma­li­ges Glos­sar der EWB-​Webseite und Modul 2 Ge­bäu­de, Wis­sen­schaft­li­che Be­gleit­for­schung En­er­gie­wen­de­bau­en