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Wir­kungs­grad

Ver­hält­nis von En­er­gie­ein­satz und er­hal­te­ner Leis­tung (z. B. Strom oder Wärme).

Der Ge­samt­wir­kungs­grad von An­la­gen zur Strom­pro­duk­ti­on (z. B. Kraft-​Wärme-Kopplungs­an­la­gen (KWK)) setzt sich zu­sam­men aus dem elek­tri­schen und dem ther­mi­schen Wir­kungs­grad. So kann man den Wir­kungs­grad er­hö­hen, indem man auch die Wärme, die bei der Strom­erzeu­gung ent­steht, nutzt.

Im di­rek­ten Zu­sam­men­hang ste­hen­de Be­grif­fe:
•    Nut­zungs­grad

Quel­le: Hes­si­sches Mi­nis­te­ri­um für Wirt­schaft, En­er­gie, Ver­kehr und Woh­nen: En­er­gie­wen­de in Hes­sen, Mo­ni­to­ring­be­richt 2020, Stand No­vem­ber 2020